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Bienengift - Apitoxin

vom Imker Bienen Bert

Bienenprodukte sind sanft, aber stark wirksam und meist gut verträglich. Sie sind preiswert, kostengünstig und rezeptfrei für jeden erhältlich.

Wie bei allem muss hier ein Warnhinweis erfolgen:

Die Anwendung von Naturprodukten, wie bspw. auch die Kräuter-Heilkunde, gehört in sachkundige Hände. Vor Eigendiagnose oder Eigenmedikation ist in jedem Fall den Rat eines zugelassenen und mit Naturheilverfahren vertrauten Arztes, Heilpraktikers oder Apothekers, welcher qualifizierte Diagnosen und Behandlungsempfehlungen treffen kann, einzuholen. Das gilt sowohl für Menschen als auch für Tiere.

Bienen-Produkte können im Einzelfall allergische Reaktionen und Unverträglichkeiten auslösen.

Jegliche Haftung ist ausgeschlossen.

Bienengift ist ein GIFT, das ausschliesslich in die Hände von erfahrenen Therapeuten gehört.

Bienengift, auch Apitoxin genannt, wird von Arbeiterinnen und Königinnen ab dem Alter von 3 Tagen produziert. Es gibt zwei Giftdrüsen: Die saure Giftdrüse enthält das eigentliche Bienengift, die alkalische Giftdrüse die Gleitsubstanz für den Stechapparat. Das Gift wird in einer Giftblase gespeichert, die im Alter von 15 Tagen mit 0,3 mg komplett gefüllt ist. Es ist eine gelblich, opalisierende, leicht nach Honig riechende, trübe, sauer reagierende Flüssigkeit mit einem pH- Wert von 4,5 - 5,5.

Sticht die Honigbiene den Menschen, so ist das unwiderruflich ihr Todesurteil, da der gesamte Stachelapparat in der elastischen Menschenhaut stecken bleibt und dabei komplett aus dem Hinterleib der Biene herausgerissen wird.

Apitoxin oder Bienengift bezeichnet, wird für medizinische Zwecke mit Hilfe von Drahtstromfallen gewonnen, über welche dünne Drähte verlaufen, durch die ein schwacher Elektrostrom fließt. Bienen, die den Bienenstock verlassen oder anfliegen, müssen über diese Drähte laufen und erhalten einen kurzen Elektroschock. Durch diesen Reiz
spritzen die Bienen ihr Gift auf eine Glasplatte, es trocknet dort an und kann anschließend verarbeitet werden.

Obwohl fast jeder bei der Erwähnung der Biene am ehesten an unangenehme Erfahrungen mit dem Stich und dem Stachel der Biene denkt, ist das Gift der Honigbiene in der naturheilkundlichen Medizin ein unvergleichliches Heilmittel. Durch wissenschaftliche Studien wurde nachgewiesen, dass die Berufsgruppe der Imker am besten gegen Rheuma geschützt ist und sie selten unter Herz-Kreislauferkrankungen leiden und somit ein verringertes Herzinfarktrisiko haben.

Bienengift hat cholesterin- und blutdrucksenkende Wirkung, es stärkt Muskeln, Gelenke und Nervensystem, regt die Bildung roter Blutkörperchen an und hat zudem cytostatische Wirkung, so dass Imker seltener an Krebs erkranken.

Apitoxin wirkt außerdem antibakteriell und antiviral, blutverdünnend und
antikoagulant und somit auch vorbeugend gegen Herzinfarkt und Schlaganfälle.

Selbstverständlich ist diese Behandlung mit Bienengift bei Patienten mit
Bienengiftallergie absolut kontra indiziert. Auch bei Magengeschwüren,
Leberentzündungen und Erkrankungen an Nieren oder Pankreas sollte keine Bienengifttherapie erfolgen.

Bienengift oder Apitoxin soll in der Medizin wirken bspw. bei:

 - Allergisch
 - Beta - Adrenergik
 - Desensibilisierung gegen Bienengiftallergie
 - Entzündungshemmend
 - gegen Herzrhythmusstörungen
 - Herzs chützend
 - Oxidationshemmend
 - Proteasehemmer
 - Proteolytisch
 - Schmerzlindernd
 - Strahlenschützend
 - Aktiviert Gehirn-Hypophyse-Nebennierensystem
 - Aktiviert die Produktion des eigene Cortison

Apitoxin oder Bienengift soll Einsatz finden bei bspw. Beschwerden mit:

Arthritis
Rheuma
Arthrosen
Haut- und Gefäßkrankheiten
Gelenkentzündungen
Blutungen (Hämatome)
Neuralgien
Ischias
Allergien
Heuschnupfen

Bienengift ist ein hervorragendes Mittel zur Behandlung chronischer Schmerzen, bei rheumatischen Erkrankungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates. Apitoxin fördert die Durchblutung und löst Blockaden. Bienengift hilft bei: Ischialgie oder Neuralgien, Multipler Sklerose, degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates, den verschiedenen rheumatischen Erkrankungen.

Wer sich wirklich interessiert, dem erfülle ich gerne auch aussergewöhnliche Wünsche. 

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Haftungsausschluss

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